Zeichen als .png
UTF-8 dezimal
225 154 153
UTF-8 hex
E1 9A 99
.html Entity
ᚙ
.html dezimal
#5785
.html hexadezimal
#x1699
Unicode Block
1680-169F
Unicode dezimal
5785
Unicode hexadezimal
U+1699
UTF-8 länge
3
UTF-8 binär
11100001 10011010 10011001
Es sind 4 passende Fonts vorhanden
DejaVu 2.35
Lizenz: Free
The DejaVu fonts are a font family based on the Vera Fonts
TITUS Cyberbit Basic
Code 2000 1.171
Quivira 4.1
Lizenz: Free
Anzahl Zeichen: 11053
Quivira 4.1 contains 11,053 characters from various Unicode blocks. Most of them are expected to work correctly everywhere, but there are some issues with characters that have codepoints higher than 65,535 and combining characters.
Details
Der Buchstabe OGHAM LETTER EAMHANCHOLL ist seit Unicodeversion 3.0 Bestandteil der Unicode Tabelle.
Die Schreibweise des Zeichens "ᚙ" (OGHAM LETTER EAMHANCHOLL) ist von Links nach Rechts.
Die Schreibweise des Zeichens "ᚙ" (OGHAM LETTER EAMHANCHOLL) ist von Links nach Rechts.
Deutsche Bezeichnung
Ogam-Buchstabe Eamhancholl
Internationale Bezeichnung
OGHAM LETTER EAMHANCHOLL
Kategoriename
Ogham
Schriftsystem
Der Unicode-Block Ogam (Ogham) im Beereich von 1680?169F enthält die Zeichen der keltischen Ogam-Schrift. Ogam diente in Irland vor allem dazu Personennamen in Hinkelsteine und andere Gegenstände einzuritzen. Die Ogam-Schrift ist ein Alphabet, in dem verschiedene Kombinationen von waagerechten oder diagonalen, rechts, links oder auf beiden Seiten einer senkrecht angebrachten Grundlinie verlaufenden Strichen die Buchstaben des lateinischen Alphabets kodieren. Je nach Beschreibmaterial kommen auch andere Ausrichtungen vor.
Sprachen
Der in den Stein eingeritzte Name wurde immer im Genitiv angegeben, um den Bezug des Steins zur Person zu kennzeichnen (Dies ist der Stein des XY). Bis heute nich vollständig geklärt ist, was die Steine kennzeichnen sollten. Entweder zeigten sie den Landbesitz an oder waren, was wahrscheinlicher ist, Grabmal der bezeichneten Person. Nach einem wesentlich späteren mittelirischen Text wird Etarcomol begraben und an seinem Grab ein Stein mit Ogamschrift aufgestellt. Die meisten Namen sind in archaischem Irisch, also der Sprachstufe vor dem Altirischen etwa 600 n. Chr. gehalten. Seltener sind die Inschriften zweisprachig: Irisch-Latein. In Wales kamen vorrangig Zweisprachige Inschriften vor. Auf einigen Steinen befinden sich auch Runeninschriften oder Kreuze.
Besonderheiten
In wissenschaftlichen Publikationen wird die Ogam-Schrift meist von links nach rechts geschrieben - Die Schrift läuft ansonsten von unten nach oben und ggf. auf der anderen Seite wieder nach unten.